Der vierte und letzte Anlass in der SRB-Reihe «Wohlbefinden im Alter» stand unter dem Thema «Älter werden heisst: öfter Weichen neu stellen». Brigitte Däpp und Linda Baldinger vom Seniorenrat Stadt Brugg konnten im Odeon-Bistro über 50 Teilnehmende begrüssen.
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Aufgrund der aktuellen Situation der Crédit Suisse war das Thema über die Entwicklung der Schweizer Banken topaktuell. So war es für viele sehr erstaunlich, dass die Schweizerische Kreditanstalt, gegründet von Alfred Escher, nach der Banque Générale Suisse in Genf, die zweite Bank in der Schweiz war, welche prioritär zur Finanzierung der Gotthardbahn gegründet worden ist. Das Finanzmuseum zeigt eine gute Übersicht über den Schweizer Finanzmarkt, seine Geschichte und seinen Bezug zur Wirtschaft. Auch die Entwicklung von der Schaltertätigkeit bis zur App und die digitale Entwicklung der verschiedenen Bankdienstleistungen werden aufgezeigt.
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Der dritte Anlass der SRB-Reihe «Wohlbefinden im Alter» fand in den Räumen des Feuerwehrmagazins Brugg statt. Linda Baldinger begrüsste zum ausgebuchten Anlass über 50 Teilnehmende. Zum Thema «Gute Lebensqualität trotz Einschränkungen» wurden drei Fachvorträge angeboten. Nach einer Einführung durch eine Fachperson erfolgte jeweils eine angeregte Diskussionsrunde.
Beeinträchtigung Sehen und Hören
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Eine interessierte Gruppe des Seniorenrats Stadt Brugg fuhr am 12. Oktober 2023 zur Bahnhof-Führung nach Zürich. Wir starteten damit auf der Autobahn!! Im Untergrund im Bahnhof, auf dem vorzeitig erstellten Ast des Zürcher Y-Autobahn-Projektes, das später abgebrochen wurde, begrüsste uns Urs Hagmann und stellte den Bahnhof im Video kurz vor.
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Bei der Reise vom 21. September 2023 führte uns der Bus direkt zum Schiffssteg in Luzern. Zum Glück, sonst wäre es knapp geworden! Bei herrlichem Wetter, Kaffee und Gipfeli genossen die 30 Mitreisenden die schöne Fahrt auf dem Vierwaldstättersee. Mit der steilsten Zahnradbahn der Welt ging es aufwärts zum Pilatus, wo uns Alfred Klauser sehr kompetent das Panorama erklärte. Die Sicht war ausgezeichnet, konnten wir doch bis weit über den Säntis hinaus und bis zum Schwarzwald blicken.
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Das Silberfisch-Schwimmen des Seniorenrates Stadt Brugg ist ein Erfolgsmodell. Seit 10 Jahren schwimmen 10 - 20 sportbegeisterte Seniorinnen und Senioren zwischen Mitte Juni und Anfang September im Schwimmbad Brugg ihre Längen. Alle schwimmen einmal pro Woche so weit wie sie mögen. Darüber wird Buch geführt und die Gesamtstrecke der Gruppe ermittelt. So kommen pro Saison jeweils bis zu 240 Kilometer zusammen! Als Belohnung wird jährlich eine Reise in ungefähr dieser Totaldistanz organisiert. Da immer mehr Teilnehmende immer weiter schwimmen, wird die Auswahl von geeigneten Reisezielen zu einer Herausforderung.
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Für den Mai - Ausflug des Seniorenrates Brugg stand vorerst der Genuss im Vordergrund. Nach einer interessanten Besichtigung des Bohrerhofes in Feldkirch, bei welcher zugeschaut werden konnte, wie die frisch geernteten Spargeln sortiert und verpackt werden, wurden wir im Restaurant mit feinen Spargeln und anderen Köstlichkeiten verwöhnt.
Nach dem Mittagessen ging die Fahrt weiter über den Rhein ins elsässische Städtchen Neuf – Brisach. Unter kundiger Führung von Fritz Lüssi schlenderten wir über den ehemaligen Exerzierplatz der Französischen Armee bis zur vollständig erhaltenen achteckigen Stadtmauer aus dem 18. Jahrhundert. Dort erhielten wir weitere Erklärungen zum Städtebau unter Louis XIV mit seinem berühmten Architekten Vauban. Erstaunlich, dass in jener Zeit 5000 Soldaten in der Stadt untergebracht waren. Heute leben dort knapp 2000 Menschen.
Ein weiteres eindrückliches Erlebnis erwartete uns innerhalb der Stadtmauern. International bekannte Künstler wurden eingeladen, das Innere dieser Stadtmauern mit Kunstwerken zu verzieren. So ist ein Museum für Street Art entstanden, wie es wohl selten eines gibt.
Nach einer sonnigen Pause im Städtchen machte sich die Gruppe zufrieden auf den Heimweg.
Das Reiseteam
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Erneut durften Linda Baldinger und Brigitte Däpp vom Seniorenrat Stadt Brugg (SRB) weit über 100 Besucher im Kulturhaus ODEON Brugg begrüssen.
Referat
Dieser Anlass widmete sich dem Thema «Kritische Lebensereignisse - Herausforderung und Chancen». Mit Frau Prof. em. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello konnten die Organisatorinnen eine renommierte Fachperson für das Referat gewinnen. Sie war vielen im Publikum bereits aus Radio und Fernsehen, aber auch als Autorin bekannt. Die Entwicklungspsychologin und Altersforscherin machte in ihren Ausführungen deutlich, dass das Leben alles andere als ein ruhiger Fluss ist. Kritische Lebensereignisse gehören zum Leben und sind zugleich Entwicklungsaufgaben. Frau Perrig zeigte die Stationen des Verarbeitungsprozesses, aber auch den Weg der Resilienz auf. Auch Persönlichkeitsmerkmale und Charakterstärken (siehe Ausführungen auf der PP-Präsentation) spielen bei der Bewältigung eine wesentliche Rolle. Zudem bekam das Publikum Antworten auf weitere Fragen: «Welche Lebensereignisse sind besonders kritisch»? «Heilt Zeit Wunden»? «Was mich nicht umbringt macht mich stärker»?
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In der Schweiz stürzen jährlich rund 280 000 Menschen so schwer, dass sie eine Behandlung in einer Arztpraxis oder einem Spital benötigen. Rund 1600 Personen sterben jedes Jahr an den Folgen eines Sturzes. Insgesamt gehen ein Viertel aller Unfallverletzungen auf das Konto von Stürzen – zu Hause oder in der Freizeit.
Mit dem Alter nimmt das Risiko von Stürzen zu. Grund genug, sich damit zu beschäftigen.
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